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Engagement für Ostpreußen

Notwendige Erklärung: Rechtsextremisten in Dresden

Hamburg, den 11.02.2005

Vor dem Hintergrund der breiten Medienberichterstattung über die enge Kooperation zwischen der NPD und der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO) in Sachsen, die zu einigen Nachfragen in der Bundesgeschäftsstelle geführt hat, stellt der Bundesvorstand der Landsmannschaft Ostpreußen (LO) noch einmal in aller Deutlichkeit fest:

Die Landsmannschaft Ostpreußen hat sich am 29. Januar 2000 mit einem einstimmigen Beschluß des Bundesvorstands von ihrer früheren Jugend- und Nachwuchsorganisation JLO getrennt. Die Entwicklung der politischen Radikalisierung innerhalb der JLO ließ der Landsmannschaft Ostpreußen seinerzeit keine Wahl. Dies ist im Ostpreußenblatt ausführlich dargestellt worden (OB vom 26.02.2000).

Die Trennung ist vollständig und auf allen Ebenen des Gesamtverbandes vollzogen.

Es ist verständlich, daß die Namensähnlichkeit bisweilen zu Mißverständnissen führt. Gegen diese Namensähnlichkeit konnte jedoch bisher - dies hatten die Juristen der LO geprüft - nicht vorgegangen werden. Der Bundesvorstand wird sich aufgrund der aktuellen Ereignisse mit dieser Frage gleichwohl noch einmal beschäftigen.

Artikel veröffentlicht am 24.02.2005, geändert am 18.04.2007

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